Bewaffnung 3.Jhd
- 1: Kelten & Römer e.V. (Geschichte zum Anfassen).
- 2: Pons Aeni.
- 3: Ad Enum.
- 4: Bekleidung (Zivil).
- 5: Bekleidung 3.Jhd. (Militär).
- 6: Bekleidung 4.Jhd. (Militär).
- 7: Das römische Militär.
- 8: Legio II Italica p.f..
- 9: Limitanae Pontaenenses.
- 9.1: Ausrüstung 3.Jhd..
- 9.2: Bewaffnung 3.Jhd.
- 10: Beneficiarier.
- 11: Virtuelles Museum.
- 12: Film und Presse.
- 13: Termine, Aktuelles und Tipps.
- 14: Bildergalerien.
- 15: Links.
- 16: Impressum / Kontakt.
- 17: Datenschutz.
LEGIO II ITALICA P. F.
LIMITANAE PONTAENENSES
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kelten und römer - geschichte zum anfassen e.v.
Rosenheim / Obb.
© kelten & römer - geschichte
zum anfassen e. v.
2001 - 2024
Die Bewaffnung der römischen Soldaten im 3. Jh. n.Chr.
Das Schwert
Die Schwertklingen aus dieser Zeit werden in verschiedenen Kategorien klassifiziert und wurden nach den Fundplätzen mit der größten oder bedeutendsten Fundkonzentration benannt, so z. B. :
Ringknaufschwert mit einer Klinge vom Typ oder Variante ähnlich "Straubing"
Knaufform B / Parierstangenform 1
Diese Schwerter mit dem charakteristischen Ringknauf, wurden wahrscheinlich während den Feldzügen von Marc Aurel gegen die Sarmaten, von diesen übernommen und in die römische Armee eingeführt. Die römischen Waffenschmiede veränderten mit der Zeit die Form der Ringknäufe und Parierstangen.
Semi-Spatha / Pugio (Dolch)
Die Wissenschaft ist sich bis heute uneinig darüber, wie man diese Klingen einordnen soll. Wurden die Klingen aus zerbrochenen Spathae "recycelt" oder eigens für den Zweck als Pugio-(Dolch) Ersatz geschmiedet ? Eine eindeutige Klassifizierung ist somit nicht möglich. Da man in Künzing auch eine Gladiatorenarena ausgegraben hat, könnte man auch eine Verwendung in diese Richtung vermuten.